Ganganalyse nach dem OsteoDressage-System
- endlich systematisch erklärtDu möchtest anhand genau definierter Kriterien beurteilen können, ob ein Pferd schief ist oder lahm?
Du möchtest endlich sicher sein, woran du festmachen kannst, auf welchem Bein ein Pferd lahmt?
Du möchtest die eventuell schmerzende Region besser eingrenzen können?
Du möchtest zur Lahmheitsexpertin werden?
Dann bist du hier richtig!
Wir haben endlich nach viel Recherche und Erfahrung in zahlreichen Lahmheitsuntersuchungen geringgradiger Lahmheiten ein einzigartiges System entwickelt, dass es Laien wie Profis erlaubt, sicher Lahmheitszeichen zu sehen.
Und wenn ich dafür kein Talent habe?
Ganganalyse ist essenziell für jeden, der mit Pferden beruflich oder privat zu tun hat. Dennoch wird sie selbst an Tiermedizinischen Hochschulen nicht unbedingt systematisch gelehrt, deshalb achten selbst Profis auf völlig verschiedene Kriterien.
Darum wirkt es manchmal so, als wäre es eine Frage des Talents, ob jemand Lahmheitszeichen oder Unregelmäßigkeiten im Gangbild sieht oder nicht.
Ganganalyse ist aber keine Frage des Talents!
Unser Kurs enthält über 100 Videos, anhand derer wir dein Auge fit machen. Du wirst lernen, Schritt für Schritt vorzugehen und selbst geringgradige Lahmheiten zu sehen.
Wozu Ganganalyse, „Richtig Reiten reicht“ doch?
Ja– es sei denn, das Pferd hat ein bislang unerkanntes gesundheitliches Problem. Häufig fallen erste geringgradige Lahmheiten gar nicht auf und bei Rittigkeitsproblemen werden zunächst Reiterfehler, Sattelpassform oder Ausbildungsmängel als Ursache vermutet. Bekanntlich ist ja der Reiter schuld, oder? Was, wenn es aber noch andere Gründe gibt?
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass geringgradige Lahmheiten oder Lahmheiten, die mehrere Beine betreffen, noch zu selten erkannt werden (vgl. Dyson, Müller-Quirin). Das liegt daran, dass Ganganalyse häufig nicht systematisiert gelehrt wird, sodass die Entscheidung, ob ein Pferd lahmt oder nicht viel mehr Meinung als Wissen ist.
Warum hilft mir als Trainer oder Pferdebesitzer Ganganalyse?
Erstens: du wirst ehrlich vergleichen können, ob ein Pferd besser läuft oder nicht, wenn du eine bestimmte Übung reitest oder reiten lässt oder wenn du einen Trainingsplan verfolgst. Du wirst sofort sehen, wenn mit einem Pferd etwas nicht stimmt.
Sekundäre Lahmheiten verschleiern das ursprüngliche Problem, sodass das Erkennen der Lahmheit immer schwerer fällt und betroffenen Pferden oft jahrelang nicht geholfen wird.
Du hast das Vertrauen in dein Auge verloren? Du bist dir nicht ganz sicher, ob oder auf welchem Bein ein Pferd lahm geht? Du traust dem Urteil anderer Experten nicht (mehr)?
Sehen lernen ist für jeden möglich! Es existieren Kriterien, anhand derer festgestellt werden kann, ob und auf welchem Bein ein Pferd lahmt – auch wenn die Lahmheit sehr geringgradig ist. Diese Punkte haben wir im Onlinekurs systematisch und anschaulich zusammengefasst.
Sehen lernen ist aktiver Tierschutz. Bemerkt man geringgradige Lahmheiten sofort, werden Folgeschäden verhindert.
Dieser Onlinekurs beinhaltet:
über 70 Videobeispiele von reellen Fällen aus der tierärztlichen Praxis
interaktiver Kurs mit Multiple-Choice-Tests und Selbstlern-Aufgaben
Ganganalyse Schritt für Schritt erklärt
Was verrät das Exterieur? Am stehenden Pferd Hinweise auf Probleme „lesen“ lernen
Stützbeinlahm, hangbeinlahm, ataktisch? Was bedeuten die Begriffe und wie erkennt man das?
Do´s und Dont´s in der Ganganalyse – Wie muss das Pferd vorgestellt werden, damit der Gang beurteilbar wird?
Woher kommt das Problem? Lahmheitsursachen eingrenzen
Schief oder lahm? Anzeichen für natürliche Schiefe und Lahmheit unterscheiden lernen
der Aspekt Verhalten und Ganganalyse des gerittenen Pferdes
Endlich sicher Auffälligkeiten im Gangbild erkennen und einschätzen können!
Für Reiter:
Einschätzen lernen, ob das Gangbild sich im Training positiv entwickelt
Hinweise auf Probleme frühzeitig erkennen und das Pferd vor größeren Schäden bewahren
unterscheiden lernen, ob das Pferd „nicht will“ oder „nicht kann“
unterscheiden lernen, ob Trainer, Therapeut oder Tierarzt gerufen werden sollten
Für Trainer:
Hat das Pferd meines Schülers Stress, ist es schlecht trainiert, schief oder hat es Schmerzen?
Liegen Reiterfehler oder Ausbildungsmängel vor oder ein Schmerzproblem?
Große Verantwortung: Baue ich eine Springstunde auf oder lasse ich lieber Schritt und Trab auf großen Linien reiten? Als Trainer kann man aus einer geringgradigen Lahmheit eine akute machen oder Schlimmeres verhindern
Für Therapeuten und Hufpfleger oder Schmiede:
überbesorgte Besitzer beruhigen, „unterbesorgte“ zum Tierarzt schicken
kompetent entscheiden: Wird das Pferd manuell behandelt oder ist weitere Diagnostik nötig?
einschätzen, was Schiefe und was Lahmheit ist
mögliche Ursache-Folge-Ketten erkennen
Für Tierärzte:
besseres Erkennen von geringgradigen Lahmheiten, um Folgelahmheiten zu verhindern
„Kommen Sie wieder, wenn er deutlicher lahmt“ heißt „Kommen Sie wieder, wenn der Schaden größer ist“. Das geht aber zu Lasten des Pferdes, auch wenn es die Diagnostik erleichtert. Würde man das Pferd früher schonen, würden mögliche irreversible Schäden verhindert werden.
treffsichere Diagnostik durch geschulteres Auge: Einschätzen, welches Bein zuerst untersucht wird, ob Leitungsanästhesie positiv ist us
Bearbeite sie bequem von zuhause aus, wann immer du möchtest. Der Kurs steht dir ab Buchungstag drei Jahre lang zur Verfügung.
- keine Reisekosten
- freie Zeiteinteilung
- Lerne in deinem eigenen Tempo
- Die Videos kannst du mehrfach betrachten und in Ruhe "sehen lernen".
- Überprüfe deine Erkenntnisse und Lernfortschritte in zahlreichen Multiple-Choice-Tests zu jedem Themenschwerpunkt.
- Werde Schritt für Schritt zur Lahmheitsexpert*in!
- Erhalte nach Abschluss des Kurses ein Zertifikat über deine erfolgreiche Weiterbildung.